Ein Preis-Leistungs-Hit, der mir irgendwie bekannt vorkommt!

Als ich den Brother MFC-L27000DW ausgepackt habe, habe ich nicht schlecht gestaunt. Denn erst vor kurzem habe ich den „Konkurrenten“ Dell E514dw bzw. Dell E515dw getestet. Aber es scheint, als gäbe es hier weniger Konkurrenz und eher Kooperation, denn die beiden Drucker scheinen (nahezu) baugleich zu sein. Aber dazu später mehr, der Brother ist ein kleiner S/W-Multifunktionslaser, der sich aber auch vor so manchem größerem Gerät nicht verstecken muss. Austattung und Preis zielen auf das Home-Office und kleinere Büros ab: Praktisch jeder, der auf Farbe verzichten kann und trotz geringer Investition einen brauchbaren S/W-Alleskönner mit moderaten Folgekosten sucht.

Testgerät Brother MFC-L2700dw

Die aktuellen Designs von Brother werden immer moderner: Auch dieser kleine 4-in-1-Alleskönner würde gut in so manches schicke und moderne Büro passen. Aber wir haben in unserem Test natürlich auch besonders auf die inneren Werte geschaut.

Inhaltsverzeichnis

  1. Ein Preis-Leistungs-Hit, der mir irgendwie bekannt vorkommt!
  2. Abgrenzung zu anderen Modellen
  3. Austattungsnievau
  4. Druckqualität
  5. Graustufen-Test: Gut, aber nicht sehr gut!
  6. Kopierqualität: Erste Unterschiede zum „Konkurrenten“
  7. Keinerlei Probleme mit der Scan/Kopierausrichtung
  8. Druckgeschwindigkeit: Sehr schnell!
  9. Geringe Folgekosten als erwartet
  10. Dell E515dw vs. Brother MFC-L2700DW
  11. Welchen Drucker kaufen, wenn doch beide (fast) identisch sind?
  12. Vorteile
  13. Nachteile
  14. Fazit: So ziemlich das beste, was es in diesem Preisbereich gibt
  15. Bewertung des Brother MFC-L2700DW

Abgrenzung zu anderen Modellen

Ich beginne diesen Testbericht heute einmal anders, denn dieser Brother MFP scheint mit einigen Druckern verwandt zu sein, die ich hier bereits getestest habe. Für den Besseren Überblick hier also kurze Vergleichstabelle:

Brother MFC-L2700dw
(dieser Testbericht)
Brother HL-2340dw Dell E514dw Dell E515dw
Austattung:
Multifunktions-Monolaser mit Fax (Drucken, Scannen, Kopieren, Faxen)
Unterschiede:
S/W-Single-Function-Drucker: lediglich drucken, nutzt gleichen Toner
Unterschiede:
Scheinbar baugleich, allerdings ohne Fax-Funktion (nur Drucken, Scannen, Kopieren)
Unterschiede:
Scheinbar baugleich mit diesem Drucker

Wenn ich von „baugleich“ rede, ist das nur meine persönliche Einschätzung, bisher wurde mir das von keiner Seite bestätigt, aber die Indizien sprechen für sich. Nicht nur sind die Ergebnisse aus dem Praxistest identisch, wie wir weiter unten noch sehen werden, sondern das Gehäuse-Design ist sehr verwandt. Komplett identisch sind die Gehäuse nicht, der Dell ist eher ein Würfel, während der Brother nach oben hin breiter wird. Aber die Verwandschaft ist dennoch klar erkennbar – man muss sich nur z. B. einmal die Platzierung der Lüftungsschlitze in diesem Bild anschauen:

Vergleich Brother MFC-L2700DW vs Dell E514dw

Wenn man von der unterschiedlichen Austattung (links der Brother mit Fax-Funktion, rechts der dell E514dw ohne Fax-Funktion) einmal absieht, sieht man doch einige Parallelen. Auch wenn die Gehäuse nicht komplett identisch sind, würde ich tippen, dass das Druckwerk innen durchaus das gleiche sein könnte.

Austattungsnievau

Auch wenn der Drucker mit dem E515dw aus dem Hause Dell identisch ist, möchte ich an dieser Stelle natürlich noch kurz auf die Austattung eingehen. Neben der oben genannten vier Funktionen (Drucken, Scannen, Kopieren und Faxen) hat der Drucker noch einiges mehr zu bieten: Er kann sowohl via LAN, WLAN als auch USB angeschlossen werden. Weiterhin bietet er eine 250-Blatt fassende, geschlossene Papierkassette und ist damit vielen anderen Druckern im Einstiegssegment weit überlegen. Außerdem unterstützt er AirPrint und Google CloudPrint, sowie Scan-To-Email oder -PDF. Lediglich einen direkten Scan in in die Dropbox oder in das Google Drive sind nicht möglich, dazu bräuchte man dann die andere Variante dieses Druckers, den Brother MFC-L2720DW, der statt vieler Tasten und einem kleinen Display ein großes Touch-Screen-Display besitzt.

Später werde ich noch auf die Frage eingehen, welchen von beiden man den nun kaufen soll. Sollten die Geräte wohl wirklich gleich sein, wäre das dann lediglich noch eine Frage des Preises (und eventuell der Garantiebedingungen). Aber zuerst kommen wir zu den Ergebnissen aus dem Praxistest.

Druckqualität

Graustufen-Test: Gut, aber nicht sehr gut!

Ich habe es mir nicht leicht gemacht und gesagt „Der Drucker ist ohnehin identisch mit dem Dell, ich kopiere einfach die Ergebnisse von diesem“. Nein, stattdessen habe ich den Test auch mit dem (scheinbar) baugleichen Brother durchgeführt und siehe da, die Ergebnisse sind tatsächlich identisch, wie man auf folgendem Bild gut sehen kann:

Ergebnis des Graustufen-Drucktests (Brother MFC-L2700DW)

Absolut identisch: Selbst die minimalen Fehler im Druckbild sind beim Dell und beim Brother identisch: Im zweiten grauen Bereich von oben (80% grau) sieht man im oberen Viertel einen horizontalen Streifen, der bei beiden Ausdrucken gleichermaßen vorhanden ist.

Da das Druckergebnis des Brother MFC-L2700DW identisch mit dem des Dell ist, bleibt mir auch nichts anderes übrig als mich selbst zu zitieren:

Im Graustufen-Test werden auf der linken Seite 10 verschiedenen Grautöne gedruckt, auf der rechten Seite findet dagegen ein stufenloser Verlauf von Weiß bis Schwarz statt. Auf den ersten Blick erkennt man einige, wenig störende, aber sichtbare horizontale Streifen. Sehr gut sind die Kontrastwerte in den Extrembereichen (fast weiß und fast schwarz). Ein paar Probleme gibt es dagegen zwischen dem dritten und vierten Feld von oben, hier ist kein Kontrast erkennbar. Die Ränder sind scharf, es gibt keinen Ghosting-Effekt bei der Schrift.

Kopierqualität: Erste Unterschiede zum „Konkurrenten“

Ergebnisse des Kopiertests beim Brother Multifunktionsdrucker

Erst ausgedruckt und dann kopiert. Links wieder der Brother, rechts der Dell

Was mich nun ein bisschen perplex macht ist das folgende: Während die Druckergebnisse des Dells und des Brothers komplett identisch waren, sehe ich beim Kopier-Test, bei dem eine bereits gedruckte Seite erneut kopiert wird, erste Unterschiede. Die Kontrastverhältnisse sind ein bisschen in Richtung Schwarz verschoben. Das soll heißen: Während beim Dell die ersten vier Felder von oben (90%-60% Grau) noch halbwegs differenzierbar sind, haben diese vier Felder beim Brother quasi die gleiche Farbe (Vollschwarz). Stattdessen sieht es am anderen Ende, sprich ganz unten links (10% Grau) beim Brother deutlich besser aus als beim Dell, hier ist definitv noch Kontrast zu Weiß vorhanden, beim Dell ist die Schrift nicht mehr lesbar. Wie kann es also sein, dass sich scheinbar baugleiche Drucker hier doch etwas unterscheiden. Ich habe drei mögliche Ansätze:

  • Es liegt an einer anderen Voreinstellung: Man kann Auswählen ob eine Kopie eher kräftiger oder leichter ausfallen soll, eventuell haben die verschiedenen Hersteller hier verschiedene Voreinstellungen gewählt ODER
  • Beide Drucker haben einfach unterschiedliche Firmware-Versionen, die einen Einfluss auf den Scanner haben ODER
  • Es gibt einfach von Gerät zu Gerät ein bisschen Schwankung, da ich von beiden Herstellern nur jeweils ein Gerät getestet habe, kann ich das natürlich nicht ausschließen.

Im Endeffekt sollte die Erklärung dieser Unterschiede auch keine Rolle spielen, von der Qualität gibt es keine signifikanten Unterschiede: Beide haben in der Kopie des Drucks deutlich sichtbare Horizontalstreifen, die im Druck noch nicht vorhanden waren. Die Kontrastwerte bleiben weiterhin brauchbar, die Lesbarkeit erhalten. Wie ich auch schon beim Dell gesagt habe, leiden Grafiken natürlich etwas darunter, aber man sollte eben nicht vergessen, dass es sich a) um einen S/W-Laser und keinen Fotodrucker handelt und wir b) von einer Kopie eines Drucks sprechen. Eventuelle Fehler im Druck verdoppeln sich also in der Kopie.

Keinerlei Probleme mit der Scan/Kopierausrichtung

Seit der große Farb-MFP von HP durch seine schiefen Scans aufgefallen ist, teste ich bei jedem Multifunktionsdrucker die Kopierausrichtung, sowohl auf dem Flachbett, als auch mit dem Dokumenteneinzug. Hier gibt es direkt Entwarnung, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, es gibt weder beim ADF, noch beim Flachbett, nenneswerte Verdrehungen oder abgeschnittene Ränder:

Hinweis: Das folgende Bild habe ich aus dem Testbericht des E514dw kopiert. Dennoch habe ich diesen Test am Brother ebenfalls erneut durchgeführt. Da allerdings die Ergebnisse – wie zu erwarten – exakt denen des Dells entsprechen, habe ich mir nicht die Mühe gemacht, die Testbögen erneut abzufotographieren und diese Kollage erneut zusammenzustellen, was mir mindestens eine Stunde Zeit gespart hat. Folgich habe ich die folgende Grafik also aus dem bestehenden Testbericht kopiert, daher auch die „falsche“ Bezeichung unten links im Bild:

Gute Ergebnisse im Rastertest

Wir nennen ihn den Rastertest und überprüfen, ob durch eine ungewollte Drehung des Dokumentes Randbereiche verloren gehen. Diese Kollage wurde vom Test des Dell E514dw übernommen, nachdem ich am Brother MFC-L2700dw überprüft habe, dass die Ergebnisse auch wirklich komplett identisch sind.

Druckgeschwindigkeit: Sehr schnell!

250-Blatt-Papierkassette

Mittlerweile sollte bekannt sein, dass ich ein Fan von geschlossenen Papierschubladen bin. Auch wenn diese mit 250 Blatt sehr groß ist, kann der Drucker sie trotzdem rein rechnerisch in unter 10 Minuten leerdrucken.

Um beim Dell vom Mac die maximale Geschwindigkeit erreichen zu können, musste ich erst den richtigen Treiber von der Dell-Seite laden. Beim Brother bot mir mein Mac direkt den Brother-Treiber an. Allerdings sollte man dazusagen, dass ich seit dem Test des Dells auch meinen Mac auf OS X El Capitan upgedatet habe und es vielleicht eher daran liegt. Dennoch fiel mir das direkt positiv auf. Wie auch beim Dell sind die Druckgeschwindigkeiten hervorragend. Der Drucker erreicht in allen möglichen Konfigurationen die angegebenen Geschwindigkeiten von 26 Seiten pro Minute (bzw. 13 Seiten pro Minute im Duplex-Modus). Besonders für so einen kleinen und günstigen Drucker sind das hervorragende Werte:

Drucker Computer Seiten / Minute
Simplex
Seiten / Minute
Duplex
WLAN WLAN 26 13 Seiten (6,5 Blätter)
USB USB 26 13 Seiten (6,5 Blätter)
WLAN LAN 26
LAN WLAN 26
LAN LAN 26 13 Seiten (6,5 Blätter)

Geringe Folgekosten als erwartet

Toner-Schublade des Brother MFC-L2700DW

Die Original-Brother-Tonerkartusche gibt es in den Größen Standard (1.200 Seiten) und XL (2.600 Seiten).

Jetzt wird es richtig spannend: Normalerweise findet man den Absatz zu den Druckkosten weit früher in meinen Testberichten, doch heute hab ich mir diesen für fast bis zum Schluss aufgehoben, denn – auch wenn der Drucker mit dem Dell E515dw baugleich sein mag, sind die Folgekosten geringer. Ich weiß zum jetztigen Zeitpunkt nicht, ob die beiden Toner untereinander austauschbar wären, aber die unter der Marke Brother verkauften Toner sind (Stand November 2015 – das kann sich jederzeit ändern) günstiger als die mit dem Dell Label:

Drucker Toner Kapazität Preis* Kosten/Seite
Brother MFC-L2700DW TN-2310 1.200 ca. 35€ 2,9 Cent
TN-2320 2.600 ca. 55€ 2,1 Cent
Dell E514dw/E515dw 593-BBLR 1.200 ca. 47€ 3,9 Cent
593-BBLH 2.600 ca. 64€ 2,5 Cent

* = Alle Preise sind ungefähre Straßenpreise Stand November 2015

Damit befinden wir uns mit 2,5 – 2,1 Cent pro Seite auf alle Drucker gesehen im vorderen Mittelfeld. Für den geringen Kaufpreis des Brothers aber sind die Druckkosten sehr, sehr gut. Wer noch geringere Druckkosten will, muss in der Anschaffung deutlich mehr zahlen, z. B. für den Samsung M2875FW, dessen Kaufpreis aber fast doppelt so hoch ist. Neben der originalen Toner gibt es natürlich auch zahlreiche (von mir nicht getestete) Fremd-Toner, z. B. erhält man hier vom renomierten Hersteller Logik-Seek einen Toner mit einer Kapazität von 5.400 Seiten und einem Kaufpreis von (Stand November 2015) ca. 20€. Das ergibt rechnerische Seitenkosten von gerade einmal 0,4 Cent pro Seite.

Brother MFC-L2700DW im ausfürhlichen Praxistest

Dell E515dw vs. Brother MFC-L2700DW

Nun kommen wir zum wohl spannendsten Kapitel in diesem Review. Auch wenn es mir bisher nicht von offizieller Seite bestätigt wurde, bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich hierbei um eine Kooperationen zwischen Dell und Brother handelt. Tatsächlich habe ich bereits beim Testen des Dells geschrieben, dass dieser dem Brother vom Design sehr ähnlich sieht. Da der der MFC-2700DW genau in die moderne Designsprache von Brother passt und nur relativ wenig mit den anderen Geräten von Dell gemeinsam hat, vermute ich (das ist wie gesagt nicht bestätigt), dass es sich um eine Entwicklung von Brother handelt, die nun ebenfalls unter der Marke Dell vermarktet wird.

Welchen Drucker kaufen, wenn doch beide (fast) identisch sind?

In meinem Testbericht, den ich vor ein paar Wochen über den Dell-Drucker geschrieben habe, ging es um den E514dw, also die Variante ohne Fax. Es handelt sich aber um unterschiedliche Geräte, dennoch kosten beide Stand heute ungefähr das gleiche. Nimmt man dagegen den größeren Dell E515dw (nicht getestet, aber vermutlich exakt baugleich mit diesem Brother) zahlt man im November 2015 rund 40€ mehr als für den MFC-L2700dw. Dazu kommen die teureren Toner, die ich oben bereits erwähnt habe. Weitherin bietet Brother eine 3-jährige Garantie, die es bei Dell soweit ich das sehen kann nur gegen Aufpreis gibt. Es spricht also alles dafür, den Drucker von Brother zu kaufen und nicht von Dell. Ich werde nun auch im Testbericht des E514dw auf diesen Absatz hinweisen.

Vorteile

  • sehr schneller Drucker (26 Seiten pro Minute auch im reinen WLAN-Betrieb)
  • Schwarzweiß-Druckqualität gut, aber nicht perfekt
  • Viele Netzwerkfunktion: LAN, WLAN, AirPrint, Google Cloudprint
  • Brauchbarer Kopierer und Dokumenteneinzug (keine Ausrichtungsprobleme, guter Kontrast)
  • große 250-Blatt-Papierkassette
  • Scanner-Abdeckung kann auch bei dicken Dokumenten noch geschlossen werden.
  • Seitenkosten zwischen 2,1 und 2,5 Cent – mit Fremdtonern sogar 0,4 Cent möglich
  • günstiger als die scheinbar Baugleiche Alternative von Dell (E515dw)

Nachteile

  • beim Kopieren von Grafiken/Flächen recht deutliche Streifenbildung
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Fazit: So ziemlich das beste, was es in diesem Preisbereich gibt

Fazit zum Brother MFC-L2700DW

Klein, schnell, günstig in der Anschaffung und im Betrieb: Was will man mehr?

Ende 2015 fällt mir keine bessere Alternative für einen günstigen Drucker ein als den Brother MFC-L2700dw, solange man auf Farbausdrucke verzichten kann. Für deutlich unter 200€ erhält man einen Alleskönner, der trotzdem absolut akzeptable Folgekosten hat. Die Austattung ist super, neben einem Fax bietet der Drucker eine 250-Blatt große Papierkassette, eine Duplex-Druckfunktion und zahlreiche Netzwerk- und Cloud-Funktionen. Abstriche muss man lediglich bei der Druckqualität machen, aber auch hier nur bei Grafiken. Da solche S/W-Drucker aber in der Regel eher für das Home-Office oder kleinere Büros gedacht sind, sollte das wohl die wenigsten stören. Die Folgekosten sind absolut im Rahmen, wer noch günstiger Drucken will kann (auf eigenes Risiko) entweder Fremdtoner einsetzen oder muss ein deutlich größeres und teureres Modell kaufen. Wer aber primär Text drucken will und das ziemlich günstig und schnell, kann beruhigt zu diesem Brother-Drucker greifen.

Hinweis: Der gleiche Drucker wird scheinbar (das ist meine Vermutung und nicht offiziell bestätigt) ebenfalls von Dell unter der Bezeichnung E515dw vermarktet. Einen Unterschied zwischen beiden Druckern konnte ich von kleinen Unterschieden im Gehäusedesign nicht feststellen, aber der Straßenpreis des Dells ist im Moment höher. Hier kann man also beruhigt auf den Brother zurückgreifen. Wer kein Fax benötigt kann sich ebenfalls die andere Variante von Dell, den E514dw anschauen, den ich vor kurzem getestet habe.

Bewertung des Brother MFC-L2700DW

  • Druckqualität80%
  • Druckgeschwindigkeit90%
  • Betriebskosten85%
  • Preis/Leistungsverhältnis93%
  • Gesamt-Bewertung87%
Erklärungen zu den Bewertungen.
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